12.Dezember 2019
Der Prozess der Bahnlegung bei einer Orientierungssportveranstaltung ist stets ein Abgleich zwischen den örtlichen Gegebenheiten und Vorgaben sowie den voraussichtlichen Streckenlängen in Verbindung mit den erwarteten Laufzeiten. Dabei entstehen auch in Zittau die ersten Visionen welche Routen gewählt werden.
Gerade bei einer Sprintveranstaltung in einer Stadt mit zahlreichen historischen Gebäuden, Durchgängen und Parkanlangen gilt es zuerst die Eigentumsverhältnisse im Blick zu haben. Auszuschließen sind auch mögliche Fallen aus Ausrichter- und Läufersicht. So sieht man schon weit vor dem ersten Start gedanklich die Läufer bei der Postensuche und die anfeuernden Zuschauer im Zielbereich.
In historischer Umgebung fällt es leicht die Gedanken zu Papier zur bringen.